Die Liebe Vorzeit und was mich Bewegt daran Update

Hier Das wodrauf meine Vermutung Basiert . Wie man sieht ist alles schlauerweise erreichbar.
Vorallem der Ringwall der meiner Meihnung die Letzte Verteigungs Line darstellt.
Siedlungen aus der Zeit haben auch Wälle meine Hoffung ist das sie ca.70 bis 100 Meter auseinander liegen dann kann man wenn wir nichts weiter finden davon ausgehen das es sich um eine Siedlung handelt. Bingo das Internet ist doch was tolles ich habe was gefunden nun istnur die Frage wo haben die gegraben :Das slawische Blockhaus

1982 begannen in Kücknitz die Bauarbeiten für den Ausbau der B 76 von Kücknitz nach Travemünde. Im Verlauf der Bauarbeiten kamen etliche vor- und frühgeschichtliche Fundplätze zum Vorschein. Die Grabung durch das Amt für Vor- und Frühgeschichte der Hansestadt Lübeck begann im November 1982 und wurde im Frühjahr1983 fortgeführt. Es kamen 21 Befunde, hauptsächlich Gruben zum Vorschein (zum Teil als in den Boden eingetiefte Blockhäuser deutbar), es wurde jedoch vermutet, dass die ursprüngliche slawische Siedlung wesentlich größer war. Gleichwohl gehört Kücknitz zu den größten offenen altslawischen Siedlungen, die bis zu diesem Zeitpunkt in Schleswig- Holstein erforscht worden sind. Die Siedlung hatte über den Verlauf des Kücknitzbaches gute Anbindung an andere Siedlungsgebiete im Lübecker Becken und die Zugehörigkeit zum Pöppendorfer Ringwall liegt nahe. Gegründet wurde die Siedlung Kücknitz voraussichtlich in einem fortgeschrittenen Stadium der frühslawischen Periode im 9. Jahrhundert. (vgl. Lübecker Schriften zur Archäologie und Kulturgeschichte, Bd.23, Bonn 1993, S.47-82) Unsere Rekonstruktion bezieht sich auf Befund Nr.1: Gut erhaltenes rechteckiges Haus mit Ofen, 4,10x 3,60, tiefe bis 0,4m."An den Rändern der Grube, lagen armdicke verkohlte Rundhölzer, und zwar meist parallel zu den Grubenrändern. Offenbar handelt es sich um Bestandteile eines Blockhauses, die beim Brand in die Grube gerutscht sind". Naja die reden aber Nur von Kücknitz hmmmm.........